Eine erotische Hommage an die unsterblichen Comis (oder so).

(ca. 1.150 Wörter, das entspricht ca. 4 Seiten)

Angesichts des demnächst erscheinenden neuen Asterix-Bandes „Das Hinkelsteinchen des Asterix“ hier eine exklusive Vorab-Rezension. Man muss ja wissen, ob es sich lohnt, den Teil zu den anderen 435 Ausgaben ins Regal zu stellen.

Mit dieser kleinen Spielerei wandle ich auf den Pfaden von Stanislaw Lem und „Sexplosion“ (wer´s nicht kennt: Leseempfehlung! Gibt´s auf Englisch frei im Netz). Kopfkino einmal indirekt inszeniert, sozusagen. Nachdem praktisch jeder in unserem Kulturkreis Asterix und seine Gallier kennt, funktioniert das hoffentlich.

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