Luna und ihr Vater Piet sind zum berüchtigten Steinbruch-Fasching zurück in den früheren Heimatort gefahren - sie hatten seit Jahren keinen Kontakt mehr.

(ca. 11.700 Wörter, das entspricht ca. 47 Seiten)
Diese Geschichte ist ein kleines Experiment: In diesem Teil A trifft die junge Luna auf einer Faschingsfeier einen Mann, der sie irgendwie an ihren Vater erinnert. Das übt einen frivolen Reiz auf sie aus und sie lässt sich gerne anmachen.
Der parallel veröffentlichte Teil B erzählt dieselbe Begebenheit, allerdings aus der Perspektive von Piet.
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